Die Ausführung G des Pz. IV wurde ab Mai 1942 gebaut. Die Produktion der Ausführung H begann im April 1943 – die letztendlich meistgebaute Ausführung des Pz. IV. Die Ausf. H teilte das Geschütz mit der Ausf. G und nutzte eine einfache 80-mm-Panzerwannenfrontplatte anstelle von geschichteten Platten. Ein neues Getriebe verringerte zwar die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, machte es aber zuverlässiger. Panzer dieser Ausführung hatten auch 5–8 mm dicke Drahtgitter an den Seiten der Wanne und des Turms. Von der Ausf. H wurden 3. 774 Fahrzeuge gebaut. Die erste Baureihe des Shermans ist mit 49. 234 Fahrzeugen der meistgebaute Panzer der USA. Die Feuertaufe erfolgte in Nordafrika. Module
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Türme
Geschütze
Motoren
Laufwerke
Funkgeräte
Hauptmerkmale
Panzer Datenblatt
Stufe
V
Kampfstufen
5 6 7
Preis
373, 000
350, 500
Lebenspunkte
Funkreichweite
Höchstgeschwindigkeit 40 km/h 48 km/h
Höchstgeschwindigkeit rückwärts 18 km/h 18 km/h
Gewicht
Maximalgewicht
Besatzung
Commander Gunner Driver Radio Operator Loader
Panzerung
Wannenpanzerung
Front: 80 mm
Side: 30 mm
Rear: 20 mm
Front: 50.
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Diese 17-pdr-Kanone wurde seitens der britischen Armeeführung als Bewaffnung für eine Neuentwicklung, den A30 Cruiser Mk VIII Challenger, vorgesehen, die im Zug ihrer ersten Erprobung allerdings deutliche Defizite offenbarte und seitens der Truppe kritisiert wurde. In der Royal Armoured Corps Gunnery School Lulworth/Dorset begann Major George Brighty auf eigene Faust mit der 17-pdr-Kanone und dem M4 Sherman zu experimentieren. Obwohl sich diese Kombination in der Praxis als machbar herausstellte, untersagte das DTD (Department of Tank Design) weitere Experimente. Erst über Umwege gelang es Brighty und im weiteren Verlauf Lt. Col. George Witheridge, die Entwicklung des Firefly voranzutreiben. Ein großes Problem konnten beide allerdings nicht lösen: den enormen Rohrrücklauf der 17-pdr-Kanone. Letzterer war mit etwa 1 Meter zu viel für den Turm des Sherman. Erst durch die Arbeit eines ehemaligen Vickers-Ingenieurs, W. G. K. Kilbourn, ließ sich dieses Problem durch die Konstruktion eines neuen Rückholsystems für die 17-pdr-Kanone lösen.
Ranch
Über die Stadt hinweg sieht man die unzerstörten Spitzen des Kölner Doms, der den Gefechten unter ihm fast etwas romantisches verleiht. Und jeder Kameramann will zu den Ersten gehören, der Bilder liefert, wie die eindrucksvolle Kathedrale von amerikanischen Truppen eingenommen wird. Der geringe Widerstand von deutscher Seite treibt dabei die Waghalsigkeit von Bates noch zusätzlich an. Er war an der Seite des sterbenden Sherman Kommandanten, weil die Jeeps der Journalisten an vorderster Front mitfuhren. Nur eine Straße weiter hört Sgt. Robert Early die Explosion des Sherman und sieht wie die Rauchwolken über die Dächer hinwegziehen. Ein Funkspruch meldet, dass ein Panther den Domplatz verteidigt. Und, dass er bereits einen Sherman ausgeschaltet hat. Early und seine Besatzung erhalten den Auftrag den Feind zu zerstören. Sein Panzer wurde schließlich extra für solch eine Aufgabe entwickelt. Early hat das Kommando über einen T26E3 Pershing, die amerikanische Antwort auf die schwere deutsche Panzerung.