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Letzte Aktualisierung: 21. 01. 2021
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Inhaltliche Betreuung
Während meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin lernte ich erstmals die Biochemie nach Dr. Schüßler kennen. Die Salze sind in ihrer Anzahl übersichtlich, sowie leicht verständlich und haben mich von Anfang an mit ihrer Wirkung begeistert. Inzwischen bin ich seit mehreren Jahren als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig und verwende die Schüßler-Salze auch in der Praxis.
- Reizblase und Blasenentzündung – Hilfe durch Schüßler-Salze - experto.de
- Gesundheitsratgeber Blasenentz�ndung: Sch�ssler-Salze
Reizblase und Blasenentzündung – Hilfe durch Schüßler-Salze - experto.de
Zum Abschluss die dringende Empfehlung, bei allen unklaren Beschwerden einen kompetenten Heilpraktiker aufzusuchen, insbesondere um eine Nierenbeteiligung zu verhindern. Weitere Informationen zum Thema Blasenentzündung entnehmen Sie bitte den folgenden Artikeln
Blasenentzündung – welche Hausmittel helfen
Phytotherapie bei Blasenentzündung
Blasenentzündung und Harnwegsinfekte
Informationen zu den genannten Schüßler-Salzen finden Sie hier
Schüßler-Salz Nummer eins – Calcium fluoratum
Schüßler-Salz Nummer zwei – Calcium phosphoricum
Schüßler-Salz Nummer drei – Ferrum phosphoricum
Schüßler-Salz Nummer elf – Silicea
Schüßler-Salz Nummer zwölf – Calcium sulfuricum
Bildnachweis: Hetizia /
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Ebenso sollte man während dieser Zeit Fleisch, Spinat, Spargel, Zitrusfrüchte, Zucker oder Milch meiden, weil sie den Urin sauer machen. Die Beschwerden einer Blasenentzündung können sich dadurch verschlechtern. Eine Umstellung auf eine vitalstoffreiche Vollwertkost beeinflusst günstig den PH-Wert des Urins. Auch das Trinken von Wasser und Kräutertees, möglichst zwei bis drei Liter pro Tag, unterstützt den Heilungsprozess. Zudem wirken pflanzliche Arznei- und Heilmittel (z. Ackerschachtelhalm, Bärentraubenblätter, Birkenblätter, Brennessel, Cranberry, Goldrute, Kapuzinerkresse oder Meerrettich) bei Entzündungen schmerzlindernd, harntreibend und antibakteriell. Auch warme Sitzbäder sowie feucht-warme Unterbauchauflagen bringen Linderung. Die Blase muss durchspült werden, damit die Krankheitserreger abtransportiert werden können. Die Kommission E empfiehlt daher Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense L. ) bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der Harnwege. Zudem festigt das Zinnkraut Bindegewebe und regt den Stoffwechsel der Haut an.
Was hilft gegen Blasenentzündung? Eine Wärmeflasche kann helfen
imago images / Westend61
Blasenentzündungen vorbeugen: So geht's Damit es gar nicht erst zu einer schmerzhaften Blasenentzündung kommt, sollten die folgenden Tipps beachtet werden. Stress reduzieren: Oft löst Stress eine Blasenentzündung aus. Daher sollten alle, die häufiger mit Harnwegsinfektionen Probleme haben, versuchen, ihr Stresslevel zu reduzieren. Cranberrys: Cranberrys beugen vor allem regelmäßig wiederkehrenden Blasenentzündungen vor. Mit zwei Gläsern Cranberrysaft-Schorle am Tag unterstützen Sie Ihre Blasengesundheit. Apfelessig-Kur: Apfelessig beugt nicht nur akuten, sondern auch erneuten Blasenentzündungen vor. Dreimal täglich ein Glas Wasser mit einem Esslöffel Apfelessig mischen und trinken. Richtig waschen: Betroffene sollten Ihren Intimbereich nicht mit normalen Duschgels oder Seifen waschen, da dies Blasenentzündungen begünstigt. Außerdem sollten Frauen beim Toilettengang darauf achten, immer von vorne nach hinten zu wischen, um keine Darmbakterien in den Harnweg zu transportieren.
hüßlers Haus- und Reiseapotheke Fast jeder kennt die typischen Beschwerden einer Blasenentzündung. Schüssler-Salze und zusätzliche Tipps aus der Naturheilkunde können Entzündungen entgegen wirken. Bei einer Blasenentzündung (Zystitis) kommt es zu einer schmerzhaften Entzündung der Harnblase. Betroffen sind vor allem Frauen. Aufgrund der anatomischen Verhältnisse ist die weibliche Harnröhre im Gegensatz zu den Männern sehr kurz. Dadurch gelangen Keime leichter in die Blase. Eine weitere Risikogruppe, die häufig unter Harnwegsproblemen leidet, sind Männer im fortgeschrittenen Lebensalter - der Grund hierfür liegt meist in einer Vergrösserung der Prostata. Mediziner unterscheiden je nach Verlauf zwischen einer akuten und chronischen Blasenentzündung. Eine chronische Entzündung bedeutet, dass sie immer wieder auftritt. Meist handelt es sich bei einer Zystits um eine Entzündung, die überwiegend durch Bakterien (z. B. Escherichia coli) hervorgerufen wird. Aber auch Viren, Pilze und Würmer können die Ursache sein.
Gesundheitsratgeber Blasenentz�ndung: Sch�ssler-Salze
- Akute blasenentzündung schüssler gmbh
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- Anfahrt – Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Reizblase und Blasenentzündung – Hilfe durch Schüßler-Salze
Schüßler-Salze bei akuten Harnwegsinfekten
Hier gilt es, das Immunsystem zu unterstützen, damit es gar nicht zu chronischen Geschichten kommt. Eine einfache Blasenentzündung lässt sich in der Regel ohne Antibiotika kurieren. Sie brauchen aber etwas Zeit und vor allem Ruhe. Abwarten und Tee trinken ist hier das Motto. Außerdem warme Füße. Der Aufwand lohnt sich aber, sind doch Antibiotikagaben häufig der Beginn einer Abwärtsspirale in die chronische Blasenentzündung. Viele Frauen in meiner Praxis haben schon dieses Lied gesungen. Die Probleme waren schnell weg mit Antibiotika und leider vier Wochen später wieder da. Wir geben das Schüßler-Salz Nummer drei, Ferrum phosphoricum, in der D12 in sehr häufigen Gaben, d. h. anfangs viertelstündlich. Beim Eintritt einer Besserung wird die Frequenz langsam verringert. Bei starken vor allem krampfigen Schmerzen setzen wir zusätzlich die Nummer sieben, Magnesium phosphoricum als D6 ein. Zehn Tabletten in heißem Wasser auflösen und schluckweise trinken.
Makrohämaturie, kein Fieber
Diagnose
Anamnese: Miktionsverhalten, begünstigende Faktoren, Katheter, Schmerzen, Medikamente (Antibiotika, Analgetika), vorausgegangener Harnwegsinfekt Körperliche Untersuchung: suprasymphysärer Druckschmerz, rektale Untersuchung Labor:
Urin: Steifentest (Leukozyten erhöht, Bakteriurie, Nitrit erhöht), pH-Werterhöht, Urin-Kultur positiv
Blut: Entzündungszeichen erhöht
Apparative Diagnostik: Sonographie, evtl. Röntgen
Differentialdiagnose
renal: Pyelonephritis, Reizblase, Blasenkarzinom
gynäkologisch: akute Urethritis, Vaginitis
allgemein: Prostatitis, Tbc
Komplikationen
Chronifizierung
Pyelonephritis
Blutvergiftung (Urosepsis)
Abszessbildung
Nebenhodenentzündung
Therapie
Allgemeinmaßnahmen: Behandlung des Grundleidens (evtl. mit Arzt), lokale Wärmeanwendungen (Sitzbäder, aufsteigende Fußbäder), körperliche Schonung
Ernährungstherapie: Trinkmenge steigern (3 l. /Tag) zur Diuresesteigerung, Zink, Vitamin C, schlecht: scharf/stark gewürzte Speisen, Kaffee, kohlensäurehaltige Getränke
Naturheilkundliche Therapie: Akupunktur, Bachblüten, Eigenbluttherapie, Enzymtherapie, Fußreflexzonenmassage, Homöopathie, Kneipp-Anwendungen, Manuelle Therapie, Neuraltherapie, Phytotherapie, Schüssler Salze
Medikamentöse Therapie: Antibiotika, Spasmolytika, Analgetika, Parasympatholytikum, Glucokortikoide, Immunsuppressiva
Prognose
Heilt meist ohne Komplikationen.
Eine Blasenentzündung macht sich bemerkbar durch häufiges Wasserlassen (Pollakisurie), nächtliches Wasserlassen (Nykturie), Brennen beim Abgang von Urin (Dysurie), ständigen Harndrang und unter Umständen auch Blut im Urin (Hämaturie). Im Urin können Bakterien, weisse Blutkörperchen (Leukozyten) und geringfügig Albumine (bestimmte Blut-Eiweisse) nachgewiesen werden. Unterkühlung oder kalte Füße Häufiger Geschlechtsverkehr ("Flitterwochen-Zystitis", überwiegend sind Frauen betroffen) Schwangerschaft Abwehrschwäche Schmerzmittelmissbrauch Übertriebene Hygiene (z. Intimdeodorants oder Waschlotionen) Synthetische Unterwäsche Eingriffe an den Harnwegen (z. Blasenspiegelung, Katheder) Östrogenmangel in den Wechseljahren Stoffwechselerkrankungen (z. Diabetes mellitus) Zeigt sich nach zwei bis drei Tagen unter einer naturheilkundlichen Therapie kein Erfolg, sollten Sie zur weiteren Abklärung ärztliche Hilfe aufsuchen. Salz Nr. 3 - Ferrum phosphoricum D12 - erhältlich über Online-Apotheke: >> online bestellen und
Salz Nr. 9 - Natrium phosporicum D 6 - erhältlich über Online-Apotheke: >> online bestellen Salz Nr. 7 - Magnesium phosphoricum D 6 - erhältlich über Online-Apotheke: >> online bestellen Bei beginnender Blasenentzündung sollte auf schleimhautreizende Genussmittel wie beispielsweise Kaffee oder Alkohol verzichtet werden.
Reizblase und chronischen Blasenentzündung
Hier geben wir die folgende Schüßler-Salze, meist unterstützend zu anderen Therapien, Heilpflanzen haben hier eine ihren großen Domänen und sollten in jedem Fall zum Einsatz kommen. Oft hilfreich sind Schüßler-Salz Nummer elf, Silicea, als D12 und Nummer zwölf, Calcium sulfuricum D6. Beides Mittel für chronische Entzündungen. Die Nummer elf stärkt dabei mehr das Bindegewebe, die Nummer zwölf fördert über den Schwefelanteil zusätzlich die Ausscheidung. Nehmen Sie beide Mittel für sechs Wochen jeweils dreimal drei Tabletten. Bei stressbedingter Reizblase, vor allem bei Kindern, lohnt ein Versuch mit der Nummer fünf, Kalium phosphoricum D6, fünfmal täglich eine Tablette über mehrere Monate. Mitunter liegt der Reizblase eine Bindegewebsschwäche oder gar Senkung zugrunde, die dann zu Harninkontinenz führen kann. In diesem Falle geben wir die Salze Nummer eins, Calcium fluoratum D12, und Nummer zwei, Calcium phosphoricum D6, über lange Zeit jeweils dreimal täglich eine Tablette.
Krankheiten Blasenentzündung
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Eine Blasenentzündung ist eine akute oder chronische Entzündung der Harnblase, die sehr häufig auftritt. Es sind die Blasenschleimhaut und die Blasenwände davon betroffen. Die Erkrankung gehört zu dem Oberbegriff Harnwegsinfekte. Die dafür verantwortlichen Erreger sind zu 80% Escherichia coli, seltener Staphylo-/Strepto- und Gonokokken. Häufig ist gleichzeitig auch noch die Harnröhre mitbetroffen (Urethritis), seltener ist das Nierenbecken mitbeteiligt (Pyelonephritis). Meist handelt es sich um eine aufsteigende (aszendierende) Infektion durch Bakterien aus der Darmflora. Bedrohlich wird die Erkrankung, wenn sie entweder immer wieder auftritt oder aber auf die Nieren übergreift. Von der Blasenentzündung zu unterscheiden ist die Bakteriurie.