LG D. 4. Antwort
von am 24. Mir wurde ja gleich im Wirbelsäulenzentrum gesagt, das man keine Bandscheibenprothesen mehr einsetzen kann. Es wurde zu lange gewartet. Der Arzt hat sich auch gewundert das da nicht schon vor einigen Jahren etwas gemacht wurde. Hab ja schon seid 2011 mit der Hws Probleme. Aber mir wurde immer gesagt, das man da nix machen kann. Nehmen sie Schmerzmittel und ab und zu gab es mal Physio. Ich bin echt froh das ich mich im Wirbelsäulenzentrum /Taufkirchen vorgestellt habe auch wenn es fast 400km sind. Auch der Neurochirurg Dr. Sommer ist ein sehr netter und kompetenter Arzt. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und mir alles genauestens erklärt. Ich wünsche dir gute Besserung und das die Physio auch gut anschlägt. 3. 2016, ich habe die OP erst paar Tage hinter mir. Eigentlich sollte auch gar nicht versteift werden, sondern eine Bandscheibenprothese eingesetzt werden. Allerdings war dies mit meiner Arthrose dann wohl doch nicht möglich. Die gute Nachrichten, der Ärger, den mit die vorgefallene Bandscheibe verursacht hat (Taubheit und auch Schmerzen) sind weg.
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Aus der Hüfte geht da viel. Nur brauche ich nach vorne hin mehr Platz, sodass ich schon längst mit dem Kopf am Vordersitz anstehe, wenn ich noch längst nicht genügend weit nach unten gegriffen habe. "Normalrückenleute" sparen eben Platz, indem der Rücken rund wird. ) Allgemein gilt bei mir: nach unten hin knien statt bücken/ verdreht nach unten greifen, nach oben hin Tritt/Leiter statt strecken, möglichst keine Überkopf-Arbeiten, besser ziehen/rollen statt tragen. Es reicht auch bei der langen Versteifungsstrecke für das selbstständige Zurechtkommen im Haushalt, ich muss allerdings vieles anders und mit mehr Pausen machen.
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Ebenso Aufstehen, während Bus/Bahn noch fährt. Ich stehe daher konsequent erst auf, wenn das Fahrzeug an der Haltestelle sicher steht, egal ob Leute mosern dass ich schon mal früher hätte aufstehen können. Mit dem Laufen zu z. der Zugtoilette warte ich, bis die Bahn eine Haltestelle erreicht hat. Notfalls (! ) kann ich in einer fahrenden Bahn mit viel Festhalten laufen, aber es ist sehr mühsam und die Wahrscheinlichkeit, zu stolpern oder andere Leute ungewollt anzurempeln, ist groß. Es fällt auf jeden Fall auch anderen auf. Bei holperigen Strecken halte ich mich auch beim Sitzen fest. Ich würde mich ja eher als OP-Gegnerin bezeichnen, daher einfach mal die Frage, ob du alle anderen Maßnahmen bereits ausgeschöpft hast?! Und mehr als eine Meinung eingeholt hast? Das finde ich ganz wichtig! Obwohl ich mit meinem OP-Ergebnis trotz der Einschränkungen zufrieden bin und in nunmehr fast 20 Jahren mit Versteifung nie etwas bereut habe, finde ich es sehr wichtig, zunächst die konservativen Methoden auszuschöpfen.
Schwierig (schmerzhaft, sehr anstrengend) wird es, wenn ich an einer Aktivität für altersmäßig typisch leistungsfähige junge Leute teilnehmen soll. Also z. bei langen Autofahrten keine Pause dabei ist, auf die Fahrt sofort eine körperliche Aktivität folgt die anstrengender als Gehen ist, oder man mit geringem Komfort übernachtet. (Übel fand ich hier einmal: Eine Kennenlernfahrt für Neulinge in der Arbeit, alle Teilnehmer so 20 - 30 Jahre. Mit dem Bus zum Flughafen, dort in den Billigflieger, nach über 4 Stunden nachts ankommen, und dann noch eine Stunde hin und eine Stunde retour mit Mietwagen fahren um für eine Woche Selbstverpflegung einzukaufen, dann Betten beziehen und Autos für den Ausflug am nächsten Tag beladen. Meine gleichaltrigen Kollegen machten das gut mit, hatten am Ende noch Bock auf Party, ich hatte nach dem Flug das dringende Bedürfnis, mich hinzulegen und hätte an dem Tag nichts mehr außer kurz Spazierengehen gemacht. Privat hätte ich so einen Tag gaaaanz anders verlaufen lassen.
F�r mich waren alle 3 OP's unumg�nglich da L�hmungen und myelopathie deutliche Indikatoren waren. V�llig zur�ckgegangen sind die Beeintr�chtigungen nicht? Aber zu 98% merke ich nichts von den versteifungen. Zur�ckbehalten habe ich eine ganz leichte Taubheit der Fingerkuppe des rechten Zeigefingers. Auch erinnert mich manchmal noch ein einknicken des rechten Knies an den spasmischen Gang den mir ein klitzekleiner BSV in H�he C3/C4 eingebracht hat. Ich w�rde alles nochmal ganz genauso machen. 08 Sep 2019, 01:55
Hallo Andi, du durch hast und Oha, das du alles nochmal so machen w�rdest. In puncto LWS w�rde ich heute Chefarztbehandlung w�hlen, dann w�re vielleicht die OP besser gelaufen und mein rechtes Bein nicht nerventechnisch so defekt. HWS kann ich bejahen, dass ist mittlerweile deutlich besser. Schluckbeschwerden sind zwar immer wieder, aber nach wie vor keine Taubheit mehr und die Schmerzen haben nachgelassen. Allerdings bleiben Einschr�nkungen. Autofahren mit Schulterblick ist schwer, Schwimmen nur dann R�cken, da Streckung des Kopfes nach oben nicht mehr so gut funktioniert.
Mary777
14 Apr 2019, 15:16
Hallo liebe Mitglieder, ich wollte mal fragen, wie die Langzeiterfahrungen bei HSW Versteifungen bei euch so sind? Nach 1, 2, oder noch viel mehr Jahren? Ich bin vor 7 Monaten operiert worden, leider seit dem Schluckprobleme und ein Stechen im Hals. Wer hat noch nach Jahren positives oder negatives zu berichten? Vor allem w�rde mich interessieren, ob jemand nach vielen Jahren noch zufrieden ist? Vielen Dank f�r Eure Antworten Viele Gr��e Mary
wassermann13
14 Apr 2019, 16:53
Hallo Mary, ich bin seit 2013 C5-C7 versteift und es war f�r mich die beste Entscheidung... Diagnose damals, Spinalkanalstenosen und 2 gro�e BSV... Mir geht es seit der OP bedeutend besser und ich bin soweit zufrieden... Was mir noch immer schwer f�llt, ist l�ngeres nach oben schauen, da muss ich aufpassen aber ansonsten war es f�r mich die richtige Entscheidung... W�nsche dir alles Gute LG Anja
Sandoma
14 Apr 2019, 17:38
Hallo Marry, ich bin 2011 hws-versteift. Leider erst ziemlich sp�t, so dass eine Myelopathie geblieben ist.
Versteifung an HWS
hilft mir regelm��iges Training im Fitnessstudio. Mal sehen, ob/wie lange das so bleibt. Alles Gute! Antwort von nane973 am 05. 2014, 23:29 Uhr
3-facher Bandscheibenvorfall HWS. Halskrause, Pferdesalbe, Ibuprofen. Schmerzen �ber Schulter Au�enseite Oberarm, Ellenbogen bis in die Hand. Schlafen war unm�glich. Liegen, h�ngen,.... nix ging mehr. Nach sechs Wochen wurde es ertr�glich. Es blieb noch einige Zeit das Kribbeln und Taubheit in Fingern. Jetzt trage ich bei ersten Anzeichen die Halskrause, und hatte zum Gl�ck es nicht nochmal so schlimm. Antwort von Betula am 06. 2014, 19:30 Uhr
Meine Schwester hatte einen BSV an der Halswirbels� durch MRT hatte starke Schmerzen, konnte den Arm nicht mehr starke alles geschah kurz vor richtig schlimm. Der Arzt empfahl eine O. entschied sich wurde nahm allerdings die ganze Zeit war langwierig. Z. geht es ihr wieder gut..... Es war nicht sch�n, ging aber hatte das gro�e Pech, dass alle �rzte in Urlaub � herumfahren konnte sie kaum, selbst als Beifahrer konnte sie keine l�ngeren Autostrecken bew�ltigen.
Geh sofort zum Doc. Ich w�rde nicht bis Montag warten, sondern eine Ambulanz k�nnen schon viel machen! Es sind ja jetzt auch keine Feiertage! Ich dr�cke dir fest die Daumen! Wird schon wieder! Antwort von Seansmama am 06. 2014, 20:13 Uhr
Hab gerade meinen 4. Bandscheibenvorfall hinter mir, diesmal ist sogar ein Wirbel zusammengesunken, also v�llig hin�ber, Dank der Kortisonspritze geht es mir aber richtig gut und der Wirbel wird hoffentlich einfach wieder brav integriert von meinem K�rper. Tja, das ist nun der 3. in der LWS und vor Jahren in der HWS. Nimm auf jeden Fall die Tabletten weiter und frag, ob Physiotherapie gut ist, Bewegung ist es eigentlich fast immer, kkommt aber auf die Symptome an, kann nur dein Arzt entscheiden. Wenn es Dir wieder besser geht, mach eine Reha zur Kr�ftigung der Muskulatur, bewahrt aber nicht automatisch, bei mir ist die Muskulatur allgemein zu schwach. Die letzten 10 Beitr�ge
B. sich im Gespräch einer neben mir sitzenden Person zuwenden. Ich drehe mich dann komplett auf der Sitzfläche herum (inkl. Beine). Langes Sitzen im Auto - fängt bei mir ca bei 1, 5 Stunden an - erzeugt auch heftigen Druck und Verspannungen. Ich wechsel daher oft die Sitzposition und arbeite mit Kissen. Auch bei anderen Gelegenheiten ist starres Sitzen ein Qual und verursacht bei mir starke Schmerzen. Stehen, aber vor allem gehen helfen dann sehr. Nach den 7 Stunden Autofahrt gestern waren wir noch eine Stunde spazieren und ich brauchte abends keine Schmerzmittel. genauso bei mir Gleiches gilt für Flugreisen; bin beruflich bedingt Interkontinental-Vielflieger. Kissen bringen mir allerdings gar nichts. Bei Kissen habe ich persönlich den Eindruck, dass sie mir entweder durch weiches Einsinken Sitzstabilität nehmen, oder den Platz in einem Sitz noch mehr einengen und ich mich dann noch weniger bewegen kann. Und das, obwohl ich klein bin und schlank. Beim Sitzen in Fahrzeugen versuche ich, die Sitzposition zu wechseln, wenn möglich öfter eine Pause machen/ aufstehen, und, für mich ganz wichtig, bei längeren Fahrten/Flügen eher lockere, insbesondere an der Hüfte nicht einengende Kleidung zu tragen.
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Geschrieben von Hexenmami79 am 05. 09. 2014, 18:56 Uhr
Von Montag auf Sonntag aufgewacht, re Hand, kleiner Finger und Ringfinger kribbelig, Arm schwach. Doc sagt Muskelverspannung, trotzdem �berweisung zum MRT
Seit dem ist es nicht besser, eher im Gegenteil. Schmerzen, Schw�che mal links, mal rechts mal beide Seiten, mal Schmerzen in H�fte oder Beine,... Nachts wirds sehr viel schlimmer, hab die letzten Tage kaum geschlafen. Was dazu kommt, hab seit ca. 2 Wochen auch so unangenehme Muskelzuckungen im Oberarm, diese Woche fast unertr�glich. Arme und Beine morgens auch oft eingeschlafen (bevor das jetzt akut wurde). Hab mir nie Gedanken gemacht, dass das krankhaft sein k�nnte. Jetzt lese ich, dass das auch zu einem Bandscheiben- HWS dazu geh�ren kann. Oh man. Bin fix und fertig, von generell eher �ngstlich. Hat jemand von Erfahrungsberichte, die mir ein bisschen Angst nehmen k�nnen? War dann Dienstag bei der Heilpraktikerin, Behandlung und danach getapt. Schlucke jetzt seit Monat auf rat des Doc 3x tgl Schmerzmittel... will ich aber auch nicht viel l�nger... Montag hab ich Termin zum MRT....
6 Antworten:
Re: HWS- Bandscheibenvorfall o.
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