Einige Hersteller bieten auch Mehrkanal-Soundbars mit drahtlosen Lautsprechern an. Musik- und Filmfreunde mit hohen Ansprüchen an Klang werden mit einem klassischen Heimkinosystem mit AV-Receiver ihre Freude haben. Diese Systeme sind zwar kabelgebunden, groß und schwer, bieten aber einen erstklassischen Klang im Stereo- und Mehrkanal-Betrieb. Auch die Anzahl und Auswahl an Schnittstellen und die Netzwerkfähigkeit vieler Geräte sind vorteilhaft.
Audio
Die Surround-Anlage sorgt durch die vielen Komponenten automatisch für dieses Erlebnis, weil die Lautsprecher den Hörer umgeben. Aber eine Soundbar ist nur vor dem Hörer platziert und wird höchstens um einen Subwoofer, der sich ebenfalls vor dem Hörer befindet, erweitert. Um den Mangel zu kompensieren, sind einige Soundbars mit einem simulierten Surround ausgestattet. Sie werden als "Surround-Soundbars" bezeichnet. Das simulierte Surround-Erlebnis hat im Vergleich zur Surround-Anlage jedoch mehrere Nachteile. Vorteil:
Klänge werden von mehreren Seiten gehört
Nachteile:
weniger druckvoller Raumklang
Verzögerungen in der Wiedergabe des Tons sind notwendig
geringe Authentizität
Ohne Frage offenbaren die Soundbars im Raumklang eindeutige Defizite. Dies verschafft der Surround-Anlage im klanglichen Vergleich mit der Soundbar weitere Vorteile. Aber nach wie vor gilt, dass eine hochwertige Soundbar überzeugender sein kann als eine günstige Surround-Anlage – so überzeugend, dass nicht einmal der bessere Raumklang der Surround-Anlage eine Rolle spielt.
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Was ist also besser, die Soundbar oder Surroundsound-Anlage? Die Frage lässt sich pauschal nicht ohne Weiteres beantworten. Für einige Menschen ist die Soundbar durchaus geeignet. Zu dieser Zielgruppe gehören Menschen, die keine Lust auf Kabelsalat und komplizierte Ausrichtungen der Lautsprecher haben sowie Personen, die in kleinen Räumen wohnen, wo kein Platz für große Lautsprecher bleibt. Alle anderen hingegen sind mit einer klassischen Surroundsound-Anlage besser bedient. Sie produziert, sobald sie korrekt installiert wurde, besseren Sound und ein insgesamt hochwertigeres Kinoerlebnis. [kh]
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1 oder 13. Bei diesen Angaben wird nicht nach der unteren Ebene und Höhenlautsprechern unterschieden. Auro-3D arbeitet mit drei statt zwei Ebenen. Die erste Höhenebene hängt etwas weiter seitlich als bei Dolby Atmos und kann zudem mehr als vier Lautsprecher enthalten. Die zweite Höhenebene besteht aus dem sogenannten "Voice of God", der direkt über dem Hörplatz hängt. Auro-3D wird nicht von allen AV-Receivern unterstützt. Neben den Vorreitern Denon und Marantz springen aber immer mehr Hersteller auf den Zug auf. THX ist kein Tonformat Wenn von Tonformaten die Rede ist, kommt häufig auch THX zur Sprache. Aber THX ist kein Tonformat. THX ist eine Norm bzw. eine Lizenz, die dafür gedacht ist, die Qualität von Kinos und Filmen zu vereinheitlichen und zu garantieren. Es umfasst verschiedene Vorgaben, die ein Kinosaal und die Technik einhalten muss, um das THX-Gütesiegel zu erhalten. Für den Heimbereich gibt es entschärfte Varianten der THX-Vorgaben. THX hat heute keine Relevanz mehr und ist keine Garantie für qualitativ hochwertige Produkte.
Dazu gehört sowohl das Quell-Mediengerät als auch die Soundbar. Bestimmte Geräte haben möglicherweise keinen HDMI-Anschluss. Andere möglicherweise nur HDMI. Wenn euer Gerät nicht HDMI-kompatibel ist müsst ihr sicherstellen, dass ihr die richtigen Videokabel habt, die für die Bildübertragung zwischen Fernsehgerät und den anderen Geräten erforderlich sind.
" Das ist doch klar " werdet ihr sagen, aber ihr wärt überrascht, wie oft Leute etwas in der Erwartung kaufen, dass es so funktioniert wie sie denken. Unterm Strich: Die meisten Blu-Ray-Player, Spielekonsolen und ähnliche Geräte sind HDMI-kompatibel. Digitale optische Kabel können jedoch einen ebenso guten Klang liefern, sollte das Gerät die Verwendung von HDMI nicht zulassen. Wer NUR TON übertragen möchte, für den ist ein optisches Kabel ausreichend. Allerdings MUSS MAN WISSEN, dass optische Kabel KEINEN HD-Ton übertragen. Mit einem HDMI-Kabel, sofern beide Geräte HDMI unterstützen, ist man daher auf der sicheren Seite! Platzierung der Soundbar
Ihr müsst euch auch überlegen, wo ihr eure Soundbar platzieren werdet.
Bei der Planung eines Heimkinosystems gibt es prinzipiell mehrere Ansätze. So stellt sich für viele Nutzer die Frage: Sollte ich ein kompaktes Soundbar-System oder ein 5. 1- oder 7. -Kanal-Heimkinosystem mit AV-Receiver wählen? Nun, die Antwort hängt immer von Ihren persönlichen Anforderungen ab. Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, hat die Redaktion von für Sie die wichtigsten Vor- und Nachteile der jeweiligen Technik kurz und prägnant zusammengefasst. Soundbar: Kompakt, einfach und guter Stereo-Klang – aber begrenzte Mehrkanal-Klangqualität
© Yamaha
Ein Soundbar-System ist kompakt und einfach gestaltet, trotzdem bieten hochwertige Systeme einen guten Stereo-Klang. Auch die Inbetriebnahme und die Bedienung sind denkbar einfach gehalten. In der Praxis reicht meist ein Audiokabel zur Übertragung aus, viele Hersteller bieten zudem Systeme mit drahtlosen Lautsprechern an. Stereo-Soundbars verfügen über einen integrierten Hochton- und Tiefmittentonlautsprecher, das macht einen Subwoofer überflüssig.
Wie viele von euch nutze auch ich mein Wohnzimmer für alle Arten von Unterhaltung. Vom Anschauen von epischen Blu-Ray-Filmen, dem Streaming über Netflix oder Amazon Prime Video (Amazon), Youtube Onlinespiele bis hin zur Hintergrunduntermalung durch Spotify (Amazon) beim putzen – das Soundsystem wird viel genutzt. Eines der ersten Geräte, in das heutzutage jeder investieren sollte, wenn es um Home-Entertainment geht, und der nicht gleich in die Vollen gehen will, ist eine Soundbar. Als ich recherchierte welche Soundbar ich kaufen sollte, stieß ich sowohl auf HDMI- als auch auf optische Versionen. Das brachte mich zu der Frage, welcher Typ wohl der bessere ist. Beide, HDMI- und optische Soundbars, bieten digitale Audioqualität als Teil eines Heimkinosystems oder als eigenständiges Lautsprechersystem. Die Übertragung mit HDMI ist jedoch im Gegensatz zu Optisch verlustfrei und stellt so eine bessere Option dar, vor allem wenn sie in Verbindung mit Fernseher, Blu-Ray-Player, Spielkonsolen usw. verwendet wird.
Einer der häufigsten Gründe für die Verwendung einer Soundbar ist die Minimierung des Platzbedarfs für das Heimkinosystem. Eine Soundbar bietet einen eleganten, minimalistischen Ansatz für den Sound. Die Verwendung eines HMDI-Kabels kann helfen, diesen minimalistischen Ansatz beizubehalten, da nur ein einziges Kabel für die Übertragung von Ton- und Videosignalen benötigt wird. Ein digital-optisches Modell bedeutet mehr Kabel für die Übertragung von BILD und TON. In jedem Fall sollten Soundbar und TV-Gerät so nah bei einander platziert werden wie möglich. Einerseits um Kabellängen so kurz wie möglich zu halten und andererseits um das Hörerlebnis optimal zu gestalten (= Bild und Ton "aus einer Quelle"). Drittens, aus ästhetischen Gründen. Unterm Strich: HDMI-Soundbars halten sowohl den Platz- als auch den Verkabelungsbedarf minimal. Ein einzelnes Kabel lässt sich leichter verbergen als mehrere, die möglicherweise benötigt werden, wenn die Entscheidung für ein optisches Modell fällt. Soundbar-Empfehlung HDMI und Optisch
Der Markt der Soundbars wächst unaufhörlich.