Operative Behandlung bei degenerativen Bandscheibenerkrankungen der zervikalen Wirbelsäule (C3 - C7) Detaillierte Beschreibungen der Indikationen und Vorsichtsmassnahmen können der entsprechenden Operationstechnik entnommen werden. Implantat aus BlackArmor ® für optimale Bildgebung in Röntgen, CT und MRT Poröse Ti-iT ® Titanbeschichtung für schnelle und direkte Knochenintegration und Fusion Funktionelles Design anatomische Form für eine sichere Implantatposition
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Die Bandscheibe wölbt sich in den Wirbelkanal vor. Die orthopädische Bezeichnung für diese Vorwölbung heißt Bandscheibenprotrusion. Reißt der Faserring kommt es zum Bandscheibenvorfall, dem Bandscheibenprolaps. Übt die vorgewölbte oder vorgefallene Bandscheibe Druck auf den Nerven im Wirbelkanal aus, führt dies zu einer schmerzhaften Reizung. Diese können lokal begrenzt sein oder in den Arm (HWS) ausstrahlen und Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Elektrisieren in der Hand und den Fingern auslösen. Sind auch motorische Nervenanteile betroffen kann dies Lähmungserscheinungen verursachen. Das Spektrum der Symptome ist dabei sehr weit. Manche Bandscheibenvorfälle werden nur "zufällig" entdeckt und verursachen zuvor keine Symptome, andere hingegen führen zu starken Schmerzen und Einschränkungen. Erkrankungen der Bandscheiben der Hals- und Lendenwirbelsäule stehen seit Jahrzehnten im Mittelpunkt unserer ärztlichen Praxis. Dabei profitieren unserer Patienten einerseits von unserer großen Erfahrung und andererseits von unserer konsequenten Qualitätsstrategie, die sich unter anderem in der kontinuierlichen Fortbildung unserer Ärzte niederschlägt.
So eine Entscheidung zu treffen ist wahrlich nicht einfach, Hinterher wird man immer sagen k�nnen entweder " h�tte ich das bloss sein gelassen" oder aber " Gott sein Dank, dass ich mich dazu entschlossen habe". Eines m�chte ich Dir aber noch mit auf den Weg geben. V�llig Schmerzfrei wirst Du durch diese Konstitution sicher nicht mehr werden. Aber wenn Du Gl�ck hast, welches ich Dir nat�rlich von Herzen w�nsche, wirst Du Dich im Alltag wieder arrangieren k�nen und Dein Leben wird nicht mehr nur vom Schmerz regiert! Dieser sollte dann in den Hintergrund wandern und Dich ab und an mal daran erinnern, das Du ein Bandie bist. Ganz liebe Gr��e sendet Konstanze
08 M�r 2016, 23:31
Hallo Konstanze, danke f�r deine netten Worte Ich bin eigentlich gar nicht sehr schmerzempfindlich, habe ja schon diverse PRTs erhalten. Aber dieser eine Moment, als sie in den Nerv gestochen hat, das war echt nicht witzig. Hab heute auch noch einmal dort angerufen, denn die Schmerzen haben leider eher noch zugenommen.
Die Anpassung unserer VerteBRIDGE ® Technologie an die Halswirbelsäule hat die Entwicklung eines neuen Stand-alone, Zero-profile und Minimal-invasiven Cages ermöglicht: ROI-C ®. Wie beim ROI-A® werden die gebogenen und selbstsichernden Verankerungsplatte direkt entlang der Achse der Bandscheibe mittels Implantat-Halter und dann durch den Cage hindurch eingesetzt. Dieses sichert die Segmentstabilität während des Fusionsprozesses. ROI-C ist eine echte Evolution bei der Erreichung der besten Fusionsqualität für die zervikale Arthrodese.
Anniki
09 Feb 2016, 15:33
Hallo ihr Lieben, wie ich ja vor einiger Zeit geschrieben habe, haben meine Probleme nach meiner HWS Op wieder angefangen. Mein Operateur hat die neuen Bilder (MRT und CT) begutachtet und mir mitgeteilt, das alles ok ist und ich keine Beschwerden haben kann. Dieses obwohl die R�ntgen-�rzte deutliche Knochenmarks�deme in beiden Wirbelsegmenten diagnostizieren. Lt. Operateur v�lliger Quatsch. Da meine Schmerzen auch nach weiteren PRT's, die der Schmerztherapeut verordnet hat, nicht wesentlich besser wurden, habe ich mir also in letzter Instanz einen Termin in Karlsbad im Wirbels�ulenzentrum vereinbart. Dort war ich nun gestern, aus Bremen ganz sch�n weit Hier wurde mir mitgeteilt, dass beide Cages nicht richtig eingewachsen sind und dass sich als Reaktion auf die PEEK Cages diese Wirbelver�nderungen gebildet haben. Zur endg�ltigen Abkl�rung soll nun eine Myelographie und Funktionsr�ntgen gemacht werden. Auch meine neuen Armschmerzen wurden mir dort erkl�rt. Durch die Instabilit�t in der HWS versucht der K�rper diese zu st�tzen.
Dieses wird auch mit Deinen PEEK Cages so sein. Mein Doc sagte einmal zu mir, in der Medizin ist alles m�glich! Du weist ja, k�mpfen ist angesagt! Sei lieb gegr��t! Barbara
03 M�r 2016, 00:19
Hallo Ihr Lieben, nun ist mein Termin zur Myelographie �bermorgen. Morgen mache ich mich auf den Weg nach Karlsruhe. Und ich muss sagen, ich habe ganz sch�n Angst vor der Untersuchung. Ich muss ja von Freitag auf Samstag im Krankenhaus bleiben. Hat jemand von euch Erfahrung damit, ob ich dann am Samstag problemlos schon die Heimfahrt nach Bremen machen kann? Oder w�re es sinnvoll noch eine Nacht dort zu bleiben. Ich kann das selber gar nicht so recht einsch�tzen. Lieben Gru� Anniki
Pinguin
03 M�r 2016, 02:20
Liebe Anniki, m�chte ich Dir f�r die Gute w�nschen, sei tapfer. Es ist wirklich zum aushalten, also nicht so schlimm. Jeder Mensch empfindet allerdings etwas anders. Nachher musst Du 2 Stunden liegen und viel trinken! Ob Du die Heimfahrt am Tag darauf antreten kannst, h�ngt auch davon ab, wan (Uhrzeit) die Myoelo gemacht wird und wie Du Dich f�hlst.
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Auch in Fällen, in denen die Nacken-/Armschmerzen und Gefühlsstörungen auch nach 6-12 Wochen konservativer Therapie nicht verschwunden sind, besprechen wir mit Ihnen die Möglichkeiten einer Operation, um einer Schmerzchronifizierung vorzubeugen. Die moderne Bandscheibenchirurgie profitiert besonders vom Einsatz minimal-invasiver Methoden. Etablierter Goldstandard der operativen Therapie des zervikalen Bandscheibenvorfalls ist die mikroskopische Bandscheiben-OP. Dabei wird über einen 4-5 cm großen Schnitt seitlich vorne am Hals die Bandscheibe und der Vorfall entfernt und eine Bandscheibenendoprothese bzw. ein Platzhalter (Cage) mit Platte implantiert. In bestimmten, eher seltenen Fällen kann auch an der HWS ähnlich zum operativen Vorgehen an der LWS ein weit seitlicher (=lateraler) oder im Neuroforamen liegender (=foraminaler) Bandscheibenvorfall über einen Zugang von hinten erfolgen (Foraminotomie nach Frykholm). Das operative Vorgehen ähnelt dem der Operation an der LWS, ein Implantat ist nicht erforderlich.
Du hast nat�rlich recht, auf Dauer kann ich wahrscheinlich eine OP nicht verhindern. Wahrscheinlich ist es sogar ratsamer, dieses eher schnell hinter sich zu bringen. Je l�nger ich warte, je mehr kn�cherne Anbauten k�nnen entstehen. Habe nat�rlich gro�e Angst vor diesem weiteren Eingriff. Ich bilde mir ein, das so eine Revision schlimmer ist, als die urspr�ngliche OP. Lieben Gru� Anniki
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