Die Kirschblüte bei Obereggenen | Erkunde die Welt
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Willkommen Frühling Wanderung durch die Kirschblüte bei Obereggenen
Heute möchte ich dir einen wunderschönen Wanderweg in der Nähe von Obereggenen im Markgräfler Land vorstellen. Seit Jahren bin ich auf der Suche, nach einer besonders schönen Gegend, um im Frühjahr die Kirschblüte in voller Pracht erleben und fotografieren zu können. Nun endlich habe ich diese Gegend Dank eines Tipps gefunden. Während ich bisher immer im Kaiserstuhl auf der Suche war, verschlug es mich dieses Mal knapp 50 Kilometer südlich in das schöne Markgräfler Land. Aus einer Wegbeschreibung im Internet hatte ich mir drei mögliche Ausgangspunkte notiert: Wanderparkplatz Stelli, Obereggenen oder den Parkplatz St. -Johannes-Breite. Da wir als erstes Obereggenen entdeckten, stellten wir genau hier unser Auto in einer kleinen Seitenstraße ab. Da wir nicht das erste Fahrzeug an diesem wunderschönen, wolkenlosen Tag waren, das hier parkte, konnte das also nicht so verkehrt sein.
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Wandern im Tal der Kirschblüten
Im Eggenertal im Markgräflerland blühen jedes Jahr im Frühling die Kirschbäume und verwandeln das Tal in ein weißes Blütenmeer. Meist ist das herrliche Naturschauspiel Mitte April zu bewundern - die voraussichtliche Blütezeit können Sie ab Mitte Februar wöchentlich über das Blütentelefon unter Tel. 07635-8249649 erfahren. Mit seinem Klima und fruchtbarem Lössboden bietet die Lage im Markgräflerland beste Voraussetzungen für die Kirschen. So ist das Eggenertal, das sich von Liel über Nieder- und Obereggenen bis zum Hochblauen zieht, seit Generationen ein ideales Anbaugebiet für Kirschbäume. Der 12 Kilometer lange "Rundweg Eggenertal" begeistert mit herrlichen Ausblicken auf das Tal und bietet auch außerhalb der Kirschblütezeit einige Highlights: neben Obstlehrpfaden ist natürlich das bekannte Schloss Bürgeln zu nennen, das über dem Eggenertal thront und immer einen Abstecher wert ist. Beginnen können Sie die Route zum Beispiel in Müllheim-Feldberg. Folgen Sie einfach den zwei Kirschen, die den Rundweg um das Eggenertal markieren.
Kirschblüte im markgraeflerland
Wandern für Wissbegierige (16)
Diese Wanderung ist eine Blütenwanderung. Am schönsten ist sie im Frühjahr. Sie führt durch Markgräflerland von Niedereggenen nach Bürgeln oder nach Feuerbach. Auf die Frage nach dem oder der Schönsten gibt es natürlich individuell verschiedene Antworten – bei Miss-Wahlen genauso wie bei Wanderungen. In der Blütezeit der Obstbäume könnte man beispielsweise von Freiburg aus zur Berghauser Kapelle am Schönberg oder nach Endingen am Kaiserstuhl fahren. Oder eben ins Markgräflerland: Dort gibt es unsere schönste Blütenwanderung. Wandern für Wissbegierige: Alle Beiträge gibt's in unserem Dossier
Wir gehen von Niedereggenen los. Bevor wir unsere Wanderung beginnen, sollten wir aber die Kirche von Niedereggenen mit ihren mittelalterlichen Fresken aufsuchen. Sie steht etwas erhöht am Rand des Dorfes und wurde um 1430 erneuert. Der Turm und die anschließende Nordwand dürften Reste eines älteren Baues sein – vermutlich der nach St. Cyriak in Sulzburg ältesten Kirche der Gegend.
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Das zur Gemarkung Schliengen gehörende Eggenertal im Markgräflerland trägt nicht von ungefähr den Beinamen "Kirschblütental. " Tausende von Kirschbäumen bezaubern mit einer fast unglaublichen Blütenpracht. Ihr ganzes Ausmaß erleben Sie auf dem 12 Kilometer langen Weg rund ums Eggenertal, den man auch mit geländegängigen Kinderwagen begehen kann. Der Weg ist nicht nur wegen der Kirschblüte ein Hit, sondern er führt auch an vielen anderen Kleinoden des Markgräflerlands vorbei. Weitere Infos gibt es unter. Eine Karte gibt von der Wanderung es unter
Ein toller Termin für die Wanderung wäre beispielsweise der Sonntag, 7. April. An diesem Tag findet das das traditionelle Blütenfest des Männerchores Eggenertal ab 11 Uhr auf der Stelli, dem Wanderparkplatz zwischen Feuerbach und Niedereggenen, statt. Festbesucher werden gebeten, ihr Kfz in einem der umliegenden Dörfer zu parkieren und zu Fuß auf einem der herrlichen Wander- und Feldwege zum Festplatz zu kommen.
Die Kirschblüte bei Obereggenen | Erkunde die Welt
Kirschblüten im Eggenertal, 22. März 2020
Schon vor etwa drei Wochen hatte im Markgräflerland die Kirschblüte begonnen, aber erst zu Ostern, standen im Eggenertal die Kirschbäume in voller Blüte und jetzt blühen auch schon die Apfelbäume. 1. Spaziergang im Eggenertal, 15. März 2020
Bei unserem ersten Ausflug mit kleinem Spaziergang im Eggenertal waren schon viele sich öffnende Knospen, aber nur vereinzelt Blüten zu sehen, die Bäume waren noch winterlich kahl – das war am 15. März. Die Blütenfeste im Eggenertal waren zunächst auf den 29. März festgelegt – also zwei Wochen früher als sonst – bevor sie dann wegen COVID19 abgesagt wurden. 2. Spaziergang im Eggenertal, 22. März 2020
Nach unserem zweiten Ausflug in die Kirschblüte mit kleiner Wanderung Ende März wurde es nachts nochmal frostig kalt, und wir hatten schon befürchtet, dass die meisten Blüten erfroren seien. Dies ist glücklicherweise nur vereinzelt der Fall. Wir sind vom Wanderparkplatz Stelli (liegt an der Verbindungsstraße zwichen Niedereggenen und Feuerbach) ein Stück auf dem Obstlehrpfad spaziert.
Direkt vor uns trottete auf einer Wiese gerade eine Herde Kühe Richtung frisch aufgestellte Tränke und teilte mittels lauten Muh Rufen sehr zur Freude von Lucas ihr Wohlbehagen diesbezüglich mit. Wir fotografierten die Damen reichlich und nahmen anschließend den Parkplatz unter die Lupe. Da wir nichts Besonderes entdecken konnten, zogen wir nach kurzer Verschnaufpause wieder Richtung Obereggenen weiter. Die nächsten rund 2. 6 Kilometer führten uns erneut vorbei an Wiesen, Obstbäumen und mitten hindurch durch die Kirschblüte und den Frühling. Immer wieder musste ich stoppen, um ein paar Aufnahmen zu machen. Ich war restlos begeistert von diesem wunderschönen Weg. Für mich, eine der schönsten Wanderungen, die ich bisher in Südbaden erleben durfte. Kurz bevor wir Obereggenen wieder erreichten, nahm die Dichte an Wanderern und an Feld- und Wiesenwegen geparkten Autos deutlich zu. Scheint also kein Geheimtipp zu sein. Wir waren froh, dass wir bereits am Vormittag hierher aufgebrochen waren, um diesen wunderschönen Tag mit seinem strahlend blauen Himmel und den schneeweißen Obstblüten zu genießen.
Noch bis vor zehn Jahren galt das Hafenviertel als düsteres und unsicheres Viertel. Heute gerät die Gegend rund um den alten Hafen immer mehr in den Fokus von Touristen. Neben Hotels, Cafés und Souvenirläden gibt es hier am Vieux Port auch jede Menge Fisch-Restaurants. Auf bunten Tafeln bieten diese vor allem die Spezialität ihrer Stadt an: die Marseiller Bouillabaisse. Und für ihre Zubereitung gehören ganz bestimmte Fische in den Topf. Mehr lesen...
"Seit der Besiedlung des Tals wird hier Obstbau betrieben", weiß Herbert Schumacher, ein ehemaliger Landwirt. Das Bild der Landschaft habe sich daher kaum verändert. Weswegen man sich hier rechtschaffen über Photovoltaikanlagen und geplante Windräder aufzuregen versteht. "Früher haben die Leute zum Pflücken ihre Leitern holen müssen", erinnert sich Schumacher, "das war zeitaufwändig und nicht ungefährlich. " Neuzüchtungen hätten niedrigere Stämme. Das erklärt das eher zierliche Erscheinungsbild der meisten Kirschbäume. "Auch wir fiebern immer wieder der Blüte entgegen und wenn es so weit ist, hält es keinen mehr zuhause", erzählt der Ruheständler. Da könne es passieren, dass spontan ein Blütenfest organisiert werde – "wobei dann auch unser Wein immer eine Rolle spielt", merkt Herbert Schumacher an. Denn natürlich ist das Markgräflerland auch eine Heimat der Reben. Herz des Markgräflerlandes: Müllheim und das Markgräfler Museum,
das in einem Palais eines Weinhändlers aus dem Jahre 1780 residiert
Der alemannische Dichter Johann Peter Hebel, der im Markgräflerland in aller Munde ist, hat diese Gegend vor rund 200 Jahren als "Paradiesgärtlein" bezeichnet.