Gruß
Klaus
#6
den Gedanken Ansatz habe ich Ihn auch unterbreitet. Er denkt ich doch einen Verstärker mit guten Phono Eingang brauche ich keinen Vorverstärker und kostet nicht so viel. Da er noch am Experimentieren dem Raum, der Gestaltung und der Akustik (ist ein Hobby Raum mit Billard Tisch) und auchst erstmal einen Verstärker zum Auszuprobieren. Ich denke auch so. Die Teile lassen sich ja später bei nicht gefallen wieder austauschen. Bis das passende Equipment gefunden ist. Da ist er ganz flexibe
#7
Jo! Danke Dir Klaus
#8
Da die heutigen Phonoeingänge meist eher bescheiden sind (liegt ja angeblich an diversen Normen, die eingehalten werden müssen), greife ich liebend gerne zu externen Vorverstärkern. So schlimm es sich auch lesen mag, aber mein Favorit der letzten Jahre ist der kleine Hama (oder sonst-NoName, 19-25 Euro auf Amazon) Phono-Pre mit 9V Block. Ich habe zwei davon, einen von Hama, einen ohne Namen, beide haben die gleiche diskrete Schaltung und kommen etwa ein 2-3 Monate mit einem 9V Akkublock aus.
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Zusatzfrage:
hat dir der Klang mit dem Yamaha A-960 gefallen? War das identische TA System im EInsatz damals? Gruß Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school", Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
(05. 12. 2012, 09:20) nosecrets schrieb: als Yamaha Liebhaber finde ich den CR-820 sehr schön. Die Frage wäre natürlich, wieviel Leistung Du gerne hättest...
CR-820 wäre wirklich interessant, den merke ich mir mal. Leistung? Keine Ahnung. Der Dual hat wirklich mehr als genügend (angebeben mit 2 x 90 W), aber auch mein Rotel RX-800 mit 2 x 45 W (bei 12 kg Gewicht scheinen die sehr ehrlich zu sein) reicht leistungsmäßig vollkommen aus. (05. 2012, 09:33) JayKuDo schrieb: hast du schonmal mit verschiedenen Systemen gespielt? Wenn das (ich vermute MM-System) nicht sauber mit 47 kOhm spielt oder das in deiner Phonovorstufe stimmt, kannst du mal mit einem für spitzen, hellen Klang experimentieren.
Den gibt es unter 50 €. Carsten
#5
erstellt: 06. Feb 2018, 12:10
Danke schon mal für die Antworten, stimmt die NAD 7100 und 7400 habe auch das gleiche Phonoteil wie mein 1300 verbaut. Davon bin ich eigentlich schon sehr angetan. Werde mich dann wohl am ehesten in Geduld üben, bis mir was passendes über den Weg läuft, oder gibt es noch einen Geheimtipp??? Tywin
#6
erstellt: 06. Feb 2018, 12:54
Hallo, mit guten Phonoeingängen ein guter Phono-Pre ist für mich ein Gerät welches sich elektrisch möglichst optimal an das verbundene Tonabnehmersystem anpassen lässt. Damit fallen so gut wie alle je verbauten internen Phono-Pre wegen mehr oder weniger mangelhaften Einstellmöglichkeiten aus. Und ja, ich kenne die wenigen - meist sehr alten - Ausnahmen so gut wie alle anderen alten Hasen. Je nach Budget und gewünschter Ausstattung (+ Einstellmöglichkeiten) halte ich den ART Phono Pre II und die Pro-Ject Phono Boxen S/S2/DS/DS+ für relativ preiswerte Geräte. VG Tywin
#7
erstellt: 06. Feb 2018, 13:43
toddy1976 (Beitrag #5) schrieb: Werde mich dann wohl am ehesten in Geduld üben, bis mir was passendes über den Weg läuft, oder gibt es noch einen Geheimtipp???
Moderne Plattenspieler sind mit Magnet- oder MC-Tonabnehmern ausgestattet. Diese Tonabnehmer haben eine sehr kleine Ausgangsspannung. Sie benötigen einen sogenannten Phono-Entzerr-Vorverstärker. Falls Ihr Verstärker einen Eingang besitzt, der mit "phono", "MM" und/oder "MC" beschriftet ist, können Sie einen Plattenspieler direkt anschließen. Sehr häufig jedoch bieten Verstärker keinen speziellen Phono-Eingang mehr. Dann muss ein Phono-Vorverstärker zwischen Plattenspielern und einen beliebigen Hochpegel-Eingang (z. B. "Line", "AUX", "CD", "Band", Cassette" etc. ) geschaltet werden. Ein Phono-Vorverstärker passt das Signal vom Plattenspieler so an, dass an seinem Ausgang der Pegel genauso laut ist wie bei CD-Spielern, Tuner und anderen Geräten. Ein externer Phono-Vorverstärker sollte ungefähr so teuer sein wie Ihr Tonabnehmer. Alternativ sollte Ihr Plattenspieler ungefähr das zwei- bis dreifache gekostet haben wie die Phonostufe. Sie können dann einen harmonischen Klang zu angemessenen Kosten erwarten.
B. für mit * oder gekennzeichnete. Mehr Infos.
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Die LS Klemmen waren bei der ersten Version auch besser. Die Phonostufe des Einstein wird im MC Betrieb mit Parallelsteckern der Eingangswiderstand und im MM Betrieb die Eingangskapazität angepaßt. Ohne Parallelstecker hat der Einstein im MM Modus 50 pF Eingangskapazität, das ist sehr praxistauglich. #16
Da gäbs klanglich schon richtig gute.....
Für den Betrag:
Gute Vollverstärker mit Phono
Musical fidelity Berendsen IPA 80 Metaxas Ikarus Lindemann AMP 4 ( ohne Phono, da wäre eine Überlegung Wert, extern nach zu rüsten) Classe Audio CAF 100
#17
Glaub gesucht wird ein Vollverstärker....
#18
Mit einem klitzekleinen Bastelaufwand lassen sich die entsprechenden Spulen und Cs im Phonoeingang überbrücken, bzw. 1 und einem Trigon Vanguard.. der Marantz PM17 ist schon ne ordentliche Nummer
#19
Aber der Phonozweig klingt nicht besonders gut. Da würde ich auch auf eine externe Zusatzlösung setzen. #20
Damit schon... Mit einem klitzekleinen Bastelaufwand lassen sich die entsprechenden Spulen und Cs im Phonoeingang überbrücken, bzw. entfernen.
Was kostet ein Phono Vorverstärker? Nur das schwächste Glied einer Kette ist stark. Sie müssen diesen Satz kennen, er gilt auch für High-Fidelity-Audiokomponenten. Genauer gesagt bedeutet dies, dass billige Vorverstärker einen großen Einfluss auf die Klangqualität haben und sogar die Qualität des restlichen Systems (einschließlich der Lautsprecher) beeinträchtigen können. Der Preis für einen Vorverstärker ist gering, aber Sie sollten trotzdem eine Faustregel befolgen. Der Preis für einen Phono-Vorverstärker für Ihr System sollte ungefähr dem einer Kassette entsprechen. Wenn Sie den Preis der Tintenpatrone nicht genau kennen, ist das in Ordnung. Sie können den Drehteller auch zur Orientierung verwenden. In diesem Fall sollten die Kosten für den Plattenteller das Dreifache des Vorverstärkers betragen. Auf diese Weise erhalten Sie Harmonie zu einem vernünftigen Preis. Wenn Sie in naher Zukunft einige Hardware-Upgrades durchführen möchten, ist es am besten, sofort einen etwas besseren Phono-Vorverstärker zu kaufen.