1942, (letzter Zugriff: 31. 2017). 11 Vgl. Martin Humburg: Die Bedeutung der Feldpost für die Soldaten in Stalingrad, in: Wolfram Wette/Gerd R. Ueberschär (Hrsgg. ): Stalingrad. Mythos und Wirklichkeit einer Schlacht, Frankfurt am Main 1992, S. 68-79, S. 71 (im Folgenden zitiert als: Humburg: Bedeutung der Feldpost). 12 Vgl. Klaus K. an seine Eltern am 14. - 26. 6. 2017). 13 Vgl. Martin Meier an seine Ehefrau am 07. 07. 2017). 14 Johannes Hamm an seine Ehefrau am 13. 03. 2017). 15 Vgl. 47f.
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Berichte und Briefe von Angehörigen der 6. Armee fanden und finden besonderes Interesse, zumal sie sehr rar sind. Zum 60. Jahrestag der großen Schlacht an der Wolga rief der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Deutschlandfunk Köln dazu auf, noch nicht veröffentlichte Briefe von Angehörigen der Stalingrad-Armee einzusenden. Diese bislang unbekannten Zeugnisse werden im Band umfassend dokumentiert. Im einleitenden Essay wird der Geschichte der Mythologisierung der Schlacht um Stalingrad nachgegangen, werden historische Linien, politische Intentionen und geistige Deutungsmuster nachgezeichnet. Kein Zugriff
Feldpostbriefe aus Stalingrad,
Seite 1 - 6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
DOI
ISBN print: 978-3-89244-677-4
ISBN online: 978-3-8353-0826-8
Wallstein, Göttingen
Kapitelvorschau
Seite 7 - 14
Einleitung
Seite 15 - 332
Feldpostbriefe
Seite 333 - 402
Organisation eines Mythos
Seite 403 - 408
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Berichte und Briefe von Angehörigen der 6. Armee fanden und finden besonderes Interesse, zumal sie sehr rar sind. Zum 60. Jahrestag der großen Schlacht an der Wolga rief der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Deutschlandfunk Köln dazu auf, noch nicht veröffentlichte Briefe von Angehörigen der Stalingrad-Armee einzusenden. Diese bislang unbekannten Zeugnisse werden im Band umfassend dokumentiert. Im einleitenden Essay wird der Geschichte der Mythologisierung der Schlacht um Stalingrad nachgegangen, werden historische Linien, politische Intentionen und geistige Deutungsmuster nachgezeichnet. Author: Georg Ulrich Grossmann
ISBN: 9783936688771
Size: 17. 96 MB
Format: PDF, ePub, Mobi
View: 4015
Jugend stand ganz besonders um 1900 für Aufbruch und Erneuerung, für Zukunft und Visionen. Jugendliche aus bürgerlichen Kreisen begehrten gegen die Elternwelt auf. Viele ihrer Ziele trafen sich mit den Forderungen der Lebensreformbewegung. Junge Leute schlossen sich in Bünden wie dem "Wandervogel" zusammen.
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Artikelnummer
SW285954
Autor
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Jens Ebert
Mit
Autoreninformationen
Jens Ebert, geb. 1959, studierte Germanistik und Geschichte in…
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Jens Ebert, geb. Jahrhunderts, Arbeiten für Presse, Rundfunk und Fernsehen. Verlag
Wallstein Verlag
Seitenzahl
408
Veröffentlichung
07. 11. 2013
ISBN
9783835308268
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Zum 60. Jahrestag der großen Schlacht an der Wolga rief der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Deutschlandfunk Köln dazu auf, noch nicht veröffentlichte Briefe von Angehörigen der Stalingrad-Armee einzusenden. Diese bislang unbekannten Zeugnisse werden im Band umfassend dokumentiert. Im einleitenden Essay wird der Geschichte der Mythologisierung der Schlacht um Stalingrad nachgegangen, werden historische Linien, politische Intentionen und geistige Deutungsmuster nachgezeichnet. Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Reader
Feldpostbriefe aus Stalingrad: "Der Führer wird uns nicht im Stich lassen"
Der chronologisch
Authors: Jens Ebert
Categories: Literary Collections
Type: BOOK - Published: 2013-11-07 - Publisher: Wallstein Verlag
Als am 2. Die vernichtende Niederlage der bis dahin als unbesiegbar geltenden Wehrmacht wurde rasch mit mythologisierenden Begriffen und Bildern beschrieben - eine Art des
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Diese Spaltung der Wehrmacht schwächte allerdings die deutsche Offensiche, wodurch die Einnahme Stalingrads unmöglich war. Die Rote Armee verlor in den Kämpfen um Stalingrad über eine Millionen Soldaten. 40000 Einwohner Stalingrads wurden durch die Bombenangriffe der Deutschen getötet. Stalin evakuierte die Stadt erst sehr spät und bewaffnete seine Zivilisten um die Stadt zu verteidigen. Neben den zahlreichen Toten, gab es jedoch 10000 Zivilisten, die überlebten, darunter 1000 Kinder. Im Kessel von Stalingrad befanden sich 200000 deutsche und rumänische Soldaten. Hitler wollte nicht aufgeben, obwohl die Situation in Stalingrad aussichtslos war. Er untersagte die Kapitulation und ließ Panikmacher und "Feiglinge" an Stelle und Ort erschießen. Es gerieten 91000 Soldaten in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Darunter auch Generalfeldmarschall Paulus, welcher 1890 geboren wurde und 1957 in Dresden starb. Er war ein deutscher Heeresoffizier und wurde auf Befehl Hitlers 1943 Generalfeldmarschall und Oberbefehlshaber der 6.
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Als am 2. Februar 1943 die Schlacht um Stalingrad mit der Kapitulation der 6. deutschen Armee beendet wurde, begann augenblicklich der Kampf um ihre historische Wertung und Deutung. Die vernichtende Niederlage der bis dahin als unbesiegbar geltenden Wehrmacht wurde rasch mit mythologisierenden Begriffen und Bildern beschrieben - eine Art des Umgangs mit der Schlacht, die bis heute viele Darstellungen prägt. Der 'Mythos Stalingrad' erhellt zwar nicht immer die militärischen Ereignisse, sagt dagegen aber viel über Intentionen, Geschichtsbilder und Wertungsmuster der an seiner Schaffung Beteiligten und die zeitgenössischen gesellschaftlichen Diskussionen aus. Seit 1942/43 wurde die Schlacht häufig mit ganz verschiedenen Ansätzen politisch-ideologisch instrumentalisiert. Konstant ist, daß der mythologische Ansatz stets durch 'Authentizität' in Form dokumentarischen Materials gestützt wurde.