1 cm dick, beide mit einem zentrischen Loch, durch welches die Antriebswelle passt. Zusätzlich ist eines der Bleche mit 2 Gewindelöchern M8 versehen, die sich hier in der Diagonale gegenüberliegen. Hinzu kommt eine Buchse, hier aus Messing, die zweigeteilt mittels 6 Schrauben auf die Welle geklemmt werden kann. Die Bohrung der ungeteilten Buchse hat den gleichen Durchmesser wie die Welle. Als letztes noch zwei weitere Blechstreifen, ca. 5 mm dick. Diese dienen als zusätzliche Unterlage auf dem Schaftrand um die Flächenpressung zu reduzieren. Dann montiert man das ganze, wie in Bild 2 gezeigt. Die in Bild 2 gezeigte Welle ist ein Rest aus der Materialkiste, das Original war zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits wieder im Unterwassergetriebe eingebaut. Bevor nun die ganze Welle mit den 8er Schrauben unter Zug gesetzt wird, richtet man das ganze so weit aus, dass beide Wellen in Flucht sind. Eine krummgezogene Welle macht später keine Freude. Nun geht es los: beide 8er Schrauben werden wechselseitig je um eine halbe Umdrehung weiter angezogen, bis ordentlich Zug auf die Welle kommt.
Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?
Beim Einbau verwendet man immer neue Schrauben und hält die Anzugsvorschriften / Drehmomente ein. Grüße
Manfred
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »manni9999« (16. June 2012, 12:34)
Hey Manni ja das mit den neuen Schrauben weiß ich! Will ich auch, mach ich auch und das Drehmoment habe ich bei der einen zumindest auch eingehalten! normal werden die mit 190NM Drehmoment angezogen. Du brauchst also mindestens einen Schlagschrauber mit 220NM, also volle Pulle oder einen für LKWs und vor allem eine gute Nuss. ATE Bremsscheiben sind einwandfrei. Beläge sind auch ok, obgleich ich die OEM Ferrodo Beläge nehmen würde. Die ATE Beläge sind angephast und brauchen einige Zeit bis die beissen. Ferrodo hat gleich volle Auflagefläche, da nicht angephast. Als Original sind es Ferrodo Premier Beläge. Bekommste auch in der Bucht recht günstig. Haben einen etwas besseren Reibwert als die ATE. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »coolhard« (16. June 2012, 12:45)
LKW Schlagschrauber mit sehr großem Kompressor im Hintergrund;-)
drin bei weissen Federn. #11
Ich löse nur die Schraube vom Radlager und dann kannst die Antriebswelle leicht bewegen was die Montage unheimlich erleichtert. Bloß wieder richtig fest ziehen. #12
Wieso erleichtert es die Montage der Federn und Unterlagen, wenn man die Antriebswelle leicht bewegen kann? Versteh ich auch nicht, bitte um Aufklärung. Ich könnte mir eher vorstellen, dass es was bringt, wenn man das Differential und das hintere Kardanwellenlager löst, weil man dann Kardan und Differential so weit absenken kann, wie es der Achslenker zulässt. Dazu sollte man dann natürlich tunlichst das Differential gut abstützen. #13
Also: die Antriebswellen müssen natürlich nicht raus, aber es ist (je nach Höherlegungswunsch) erforderlich, dass man diese am Differential abschraubt. Ach ja... festgegammelte Schrauben würde ich niemals mit dem Schlagschrauber zu lösen versuchen. Dabei zerstört man schnell mal den Schrauben- oder Mutternkopf und hat dann ein richtiges Problem. Im Übrigen hat man mit dem Schlagschrauber überhaupt kein Gefühl dafür ob sich die Verschraubung bewegt oder nicht.
Winkelschleifer-Scheibe sitzt fest » Was nun?
Vorne an den Kreizgelenk ansetzen und am Getreibe abstützen und dann rausdrücken. Wenn man angst hat, dass das Getreibe nicht hält dann ein Stück Flacheisen zwischen Nageleisen und Getreibe, als Unterlage. Hat bei mir schon oft funktioniert. flash
Beiträge: 876 Registriert: So Mär 19, 2006 12:56 Wohnort: In BW da wo die meisten Staus sind
von schmidt3121 » Mi Mär 28, 2012 18:09
Hallo, ich habe es mit einem Montiereisen und mit dem Hammer klopfen runterbekommen. Aber da sich der Schiebestift nicht mehr drücken lies, habe ich dann als die Gelenkwelle in der Nut eingerastet ist den Schiebestrift mit dem Hammer reingeschlagen und dann die Gelenkwelle mit klopfen runtergezogen. Der Schiebestift ist aber dann so festgesessen das ich ihn nicht mehr rausgebracht habe. Hätte ihn zuerst aufbohren wollen. Ist aber nicht gegangen mit meinen Bohrern. Der Schiebestift muss aus extrem harten Stahl sein. Ich habe dann die Gabel von der anderen Seite aufgebohrt und mit einem Durchtreiber den Schiebestift rausgeschlagen.
Eine Antriebswelle wollte nicht abgehen vom Getriebe. dann haben wir die Halbachse zerlegt, Getriebe raus, dann haben wir soviel ich noch weiß innen ein Loch gebohrt um die Welle dann gut angewärmt herauszuschlagen. Das Loch wurde wieder verschweißt aber diese Anlaufscheibe war durch das Autogen zerstört. Die wurde aus dem selben Material angefertigt. Hält noch und nächsten Sommer geht mein Duc Duc in Pension. LG, Gerhard
#5
Moin Hab ich leider auch schon erlebt. Ich habe mit gedult erfolg gehabt. Also nicht nur so schlagen das sie raus soll, sondern auch zwischendurch ( wenn die welle sowieso raus soll) auch so draufgeschlagen, als wenn man sie reinschlagen will. Zusätzlich kriechö innere ring, der die welle einrasten läßt war vergammelt. Durch das schlagen ist er in bewegung gekommen und hat irgendwann aufgegeben. Klappt aber leider nicht immer. Versuchen. Das gleiche gilt für festsitzende schrauben. wenn du runterscrollst siehst du bilder vom ring antriebswelle. gruß Andreas Christoph
#6
Hi, hatte das gleiche Problem.
Nun hast du Einblick auf die innenverzahnung des Planetenrad. Dieses hat an 3 Stellen KEIN Zahn. Mit ein bischen Fummelei und Hilfe von Rouladennadeln, kann man den Sicherungsring in seine Nut drücken. An Stelle der dritten Rouladennadel muß nach Lösen des Rings eine dünnere Nadel eingesetzt werden, drei bekommt man nicht rein. So vorbereitet, fällt der Topf einem fast raus. Deckel zuschweißen, einsetzen, verstemmen, alles wieser zusammenbauen Funktioniert wirklich, ich habs getan
Gruss Emil
#17
Alles anzeigen
Garnichtmal so blöd Da hätte ich ja auch mal drauf kommen können
P. S: Die Deckel für das Kegelrad gibt es bei Axel Augustin (und ich habe mir, weil ich es nicht wusste, ein paar Lasern lassen)
#18
Danke erst einmal an alle! Glaubt mir ich habe wirklich mit allen Brecheisen und Meissel gearbeitet. Die 1. Werkstatt hatte da schon aufgegeben. Nacvh der Demontage (Schrauben waren jetzt schon 14er statt 13er SW) - war ich dann mit dem zerlegten Differential in einer "Fach"werkstatt - die meinte: "Wow so mutig ein Getriebe selbst zu demontieren" (das hätte mich schon zum umdrehen veranlassen sollen).
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5m - 2m)
Caramba kann nicht schaden, aber davon solltet Ihr ja schon genug drauf haben. Gruß aus dem Bremer Norden
Andy
5
Original von Andy
oder eine richtige Verlängerung für den Schlüßel (1. 5m - 2m)
Haben wir auch schon - was denkst Du warum mein Schlüssel jetzt verbogen ist? 6
Ää dreht aber schon richtig rum, oder?? 7
Äh,... ja! Einen Monat vorher hatten wir das auch bei meinem 2er gemacht! Da war es schon heavy aber auf einmal knallte es und die Schraube war los! Aber das hier... ich denke schon darüber nach die Teile in die Tonne zu kloppen und neu zu kaufen obwohl ich das gerne umgehen würde! 8
Du versuchst doch die Antriebswellen vom 1, 1ser zu demontieren, oder? Ich meine, sollte natürlich nicht so schnell aufgeben, aber wenn Du sowieso die GTI Maschine hast doch noch das Schlachtfahrzeug!?! 9
Genau das ist ja das Problem! Es handelt sich um das Schlachtfahrzeug - also eigentlich die, die wir brauchen! 10
Ich hätte da noch eine Idee für eine Gewaltmethode:
Schlüssel auf die rlängerung drauf (min.
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Bei älteren Winkelschleifern kommt es öfter vor, dass die Scheibe festsitzt
Normalerweise lassen sich die Werkzeuge an einem Winkelschleifer ohne Probleme und innerhalb von nur einer Minute wechseln. Was ist aber, wenn das nicht mehr funktioniert, zum Beispiel wegen festsitzender oder festgerosteter Muttern? Das Problem beim Werkzeugwechsel am Winkelschleifer Ursachen für festsitzende Werkzeugaufsätze bzw. deren Befestigungen an Winkelschleifer (51, 89 € bei Amazon*) n gibt es viele. Eine davon ist Feuchtigkeit, durch die Rost entsteht, der das Lösen einer Befestigungsmutter am Winkelschleifer fast unmöglich macht. In der Tat sind festsitzende Befestigungsmuttern für die Scheiben häufig auftretende Probleme bei den Werkzeugen, insbesondere dann, wenn die Arretierung für die Antriebswelle nicht mehr richtig funktioniert, was bei älteren oder häufig genutzten Werkzeugen schon einmal passieren kann. Was Sie bei festsitzenden Scheiben und deren Befestigungen machen können In den meisten Fällen gibt es mehrere Möglichkeiten, die Sie anwenden können, um das Problem festsitzender Scheiben bzw. deren Befestigungsmuttern zu lösen.
Schraubverbindungen sind praktisch, haltbar und vor allem, wieder leicht zu lösen. Handelt es sich dabei aber um verrostete Schrauben, benötigt man einen smarten Tipp, um das Problem zu beheben. Auch verrostete Schrauben kann man mit smarten Tipps lösen. (Bild: JuNiArt/)
Verrostete Schrauben lösen: Welche Methode ist besonders effektiv? Mit einer Schraubverbindung lässt sich vieles dauerhaft haltbar fixieren. Doch wenn das Metall durch Korrosion angegriffen wurde, sitzen Schrauben derart fest, dass es kaum noch möglich ist, diese zu lösen. Jetzt beginnt die Suche nach einem hilfreichen Tipp oder einem genialen Trick, mit dem man die hartnäckig festsitzende, verrostete Schraube vielleicht doch noch lösen kann. Es gibt tatsächlich einige clevere Kniffe, um festsitzende oder auch abgebrochene Schrauben zu lösen. Dass eine Schraube im Laufe der Zeit rostet, ist leider nicht zu verhindern. Je stärker Schrauben der Witterung ausgesetzt sind, desto eher beginnt die Korrosion. Dadurch wird es zunächst schwierig und im Laufe der Zeit dann scheinbar unmöglich, die festsitzende Schraube aus dem Gewinde zu drehen.
Bei mir bewegte sich erst unter sehr starkem Zug und unter lautem Knacken die Welle ein wenig aus dem Sitz. Wer festsitzende Radmuttern mit 1, 5 m Wasserrohr auf dem Radkreuz schonmal lösen musste, kennt das Geräusch. Keine Panik kriegen, weiterziehen. Bei mir knackte es noch 3 mal, und mit jedem Knacken rutschte sie weiter aus der Kurbelwelle. Schlussendlich hatte ich sie mit diesem Procedere herausbekommen. Sobald ich nun ein neues Gehäuse für die Wasserpumpe ergattert habe, setze ich die Kiste wieder zusammen. Ob, und inwiefern das untere Kurbelwellenlager bei so einer Aktion leidet kann ich nicht abschätzen. Wenn hier jemand handfeste Erfahrung dazu hat, kann er sie ja gerne posten. Alle benötigten Teile dieser oder einer ähnlichen Vorrichtung lassen sich aus Materialresten herstellen. Für die Messingbuchse sind eine Drehbank und eine Fräsmaschine praktisch, jedoch nicht zwingend. Tischbohrmaschine und Bügelsäge tun es auch. Es braucht dann halt mehr Zeit. Frohes Schrauben,
Jörg